Das Leguruki / King’ori Education Centre LKEC wurde 1972 von Pfarrer Klaus-Peter Kiesel als „Handwerkerschule Leguruki“ gegründet, um den Kindern in dieser damals sehr abgelegenen Gegend die Möglichkeit einer Ausbildung in praktischen handwerklichen Berufen zu geben. 2004 wurde eine technische Sekundarschule angegliedert. Das AKO Büro Ulm /künftig Nürnberg unterstützt diese Schule seit 1998 und gewährt pro Jahr bis zu 80 Stipendien für das Schulgeld an Familien, die sich dieses Schulgeld nicht leisten können. Eine Eignungsprüfung und die Prüfung der familiären Verhältnisse ist Voraussetzung für ein Stipendium, das dann bis zum regulären Ende der Ausbildung (3 bzw. 4 Jahre) übernommen wird. Die Stipendien werden von privaten Spendern, Sponsoren und Privatstiftungen finanziert. Auch Infrastrukturprojekte (z.B. Wasser, Dormitories, Ausrüstung) wurden von AKO ermöglicht. Die Schule unterrichtet jährlich zwischen 300 und 500 Kinder an beiden Schulen und wird überwiegend als Internat geführt. Sie verfügt über ein Gelände von 600.000 m² mit entsprechendem Gebäudebestand.
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